Datensicherheit – Wie Datenverlust vermeiden

Ein Datenverlust kündigt sich in den seltensten Fällen an. Häufig stehen Betroffene aufgrund fehlender Sicherungskopien vor dem Nichts. Als Laie stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Bergung der Daten schlecht. Trotz Erfahrung und neuestem Equipment ist es auch spezialisierten Unternehmen nicht immer möglich, abhanden gekommene Daten zu retten. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen, um einem Datenverlust vorzubeugen.

Wesentliche Ursachen für einen Verlust von Daten

Praktisch gehen die meisten Datenverluste auf das Konto spontaner Hardwaredefekte. Auch menschliches Versagen, etwa das versehentliche Löschen von Daten oder Bedienungsfehler, ist häufig für Datenverluste verantwortlich. Durch fehlerhafte Installationen oder Updates können sich Softwarefehler einschleichen und zu logischen Fehlern führen. Letztlich spielen auch externe Faktoren, etwa Angriffe aus dem Netz, eine wesentliche Rolle.

1. Erstellung von Backups

Heutzutage ist es für die meisten selbstverständlich, regelmäßig Backups von persönlichen oder arbeitsrelevanten Daten zu erstellen. Eine Sicherheitskopie auf derselben Festplatte macht jedoch im Falle eines Hardwaredefekts wenig Sinn. Geht die Partition kaputt, ist auch das Backup nicht mehr brauchbar. Wichtige Informationen und Dateien sollten stets auf einer anderen Partition und im besten Falle auf einem externen Medium existieren. Neben dem erstellen einer Sicherheitskopie auf einer mobilen Festplatte oder einem USB-Stick bietet sich das Erstellen einer Sicherheitsdisk an. Besonders bequem ist die Nutzung einer Cloud, da sich Daten einfach per Klick auf einen externen Onlinespeicher ziehen lassen.

2. Wartung der Hardware

Besonders veraltete Hardware ist anfällig für Schäden aller Art. Grundsätzlich unterliegen Speichermedien einem gewissen Ablaufdatum. Neue Flash-Speicher besitzen so beispielsweise ein geringeres Lebensdauer als herkömmliche HDD-Festplatten. Doch auch die am besten gewartete Hardware ist nicht vor physischen Schäden wie Wasserschäden oder starken Erschütterungen geschützt.

3. Aktualisierung der Software

Nicht nur physische Schäden, auch logische Fehler können zu einem unerwartete Datenverlust führen. Neben der Firewall zum Schutz vor virtuellen Angriffen ist die konsequente Aktualisierung von Dienstprogrammen, Betriebssystemen und Treibern wichtig, um einem Datenverlust effektiv vorzubeugen. Einfach und simpel bietet sich hierfür die automatische Update-Funktion an. Eine dauerhaft präsente Gefahr sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen besteht durch DDoS-Attacken aus dem Netz.

4. Weitere Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl moderne Systeme und Speichermedien neue Standards bezüglich ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit schaffen, sind auch sie nicht vor einem Schäden und Fehlfunktionen gefeit. Um einem Datenverlust vorzubeugen sollten folgende Tipps grundsätzlich Beachtung finden:

– Festplatten jeder Art reagieren empfindlich auf Erschütterungen. Stöße und Stürze sind zu vermeiden.
– Auch Hitze kann Datenträgern zu schaffen machen.
– Dauerbetrieb ist Gift für die Lebensdauer von Datenträgern. Auch schleichen sich durch lange Laufzeiten logische Fehler ein.

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